In der happinez habe ich vor Jahren einen Artikel über das Anfertigen von Collagen gelesen. In weiteren Ausgaben wurde das Doodeln und Neurographik vorgestellt.
Das Doodeln habe es sofort ausprobiert, weil es so einfach und effektiv war. Nur ein Fineliner und ein Filzer wurde benötigt und ich konnte sofort loslegen.

Dann kam das neurographische Zeichnen auf. Auch eine Methode, mit der man sehr einfach schöne Bilder zeichnen kann. Meine Damen vom Seniorenstützpunkt waren immer ganz begeistert, was sie fabriziert hatten. Ich habe natürlich wieder meine eigene Sichtweise daraus gemacht. 😉


Aus diesen Vorübungen ist dann schließlich das Kritzeln für die Seele entstanden.
Es gibt hier keine Links und Büchertipps, weil ich es nicht gut finde, wie die Erfinder mit ihren Usern umgegangen sind. Die Methoden laden zum Kreieren und Gestalten ein. Das möchte ich auch mit anderen teilen und das sahen die Erfinder nicht gern. Warum auch immer und deswegen will ich dieses Verhalten nicht unterstützen. Vielleicht hat sich da auch schon etwas getan. Das wäre schön. Damals war es jedenfalls nicht so. Wenn du mir eine Mail schreibst, gebe ich dir aber gerne Tipps und auf Instagram sind auch Doodles zu sehen mit Buchtiteln und Hashtags. 😉
Da bewerbe ich doch lieber meine Freundin Katja. Sie hat mir wieder einen tollen Kalender für 2025 gebastelt. Ich habe mal damit angefangen. Jetzt führt sie es fort, weil ich keine Zeit mehr dazu habe.

Außerdem bekomme ich immer zur rechten Zeit eine kleine Aufmunterung, wenn ich es brauche. Sie macht ganz wundervolle Karten. 😉

